Trotz der ermüdenden Hitzewellen konnte ich den Juli mit Hilfe eines Schwimmbad Besuchs und vieler Rennrad Tours genießen. Es ist ein glücklicher Zufall, dass das schöne Kaifu Bad sich ganz in der Nähe von mir befindet. Mit einem 50m langem Sommerfreibad, Winter-Außenpool und einem Hallenbad bietet die Anlage eine beeindruckende Auswahl an sportlichen Erlebnissen. Der Sommerfreibad verfügt auch über einen Sprungbecken mit 10m und 5m hohen Sprungtürmen, obwohl wenige Leute sich getraut haben, von dem 10m Sprungturm zu springen. Meine Mitbewohnerin und ich verbrachten einen entspannten Nachmittag bei dem Sommerfreibad. An dem selben Tag sind viele anderen Einwohner leider auf die gleiche Idee gekommen, sich in dem Sommerfreibad abkühlen zu lassen und zwischen den Menschen war der Rasen komischerweise auf dem Beckenrand kaum zu sehen. Allerdings deutet diese zunehmende Anzahl an heißen Tagen auf dem aktuell stattfindenden Klimawandel hin, was ein ziemlich ernüchternder Gedanke ist.
Nichtsdestotrotz bin ich viele langen Rennrad Einheite auf dem Deich gefahren, wo man immer von einem starken Schiebe- oder Gegenwind begleitet wird, je nach der Fahrtrichtung. Hamburg ist zwar für ihren Mangel an Hügeln bekannt, aber der Wind ersetzt eine anstrengende Berg auf und ab Strecke. Um einer von unseren Freundinnen eine gute Laune auf ihrem Geburtstag zu liefern, organisierte ich eine Radtour nach Ratzeburg mit zwei Freundinnen, Stina und Lene. Aus unserer Trainingsgruppe bei dem Allermöhe Stützpunkt waren vier Frauen bei der deutschen U23 Rudernmannschaftsbildung erfolgreich und führen jetzt ein Trainingslager in Ratzeburg durch, dementsprechend war es unser Absicht, sie besuchen und hoffentlich etwas aufmuntern, weil fünf Wochen von ununterbrochenem Training sowohl die Seele als auch den Körper auslasten, insbesondere wenn man Geburtstag hat. Als wir nach knapp drei Stunden mit dem Fahrrad in Ratzeburg angekommen sind, wurde Stina von einer Biene gestochen. Teilweise fanden wir es ironisch, dass wir bis dahin die Reise überlebt hatten aber sie reagierte allergisch auf den Stich. Infolgedessen musste sie ins Krankenhaus, wo sie behandelt wurde und es geht ihr jetzt wieder besser. Die Hauptsache war, dass unsere Freundinnen in der Mannschaft sich über den Besuch sehr gefreut haben. Gerade geplant werden künftige Abenteuer, wobei wir hoffen, dass es nicht schon wieder zu einem Unfall kommt!
Despite the tiring heat waves I was able to enjoy July with the help of a visit to the swimming pool and many bike trips. It is a happy coincidence that the beautiful Kaifu Bad is situated nearby my flat. With a 50 metre long outdoor pool in the summer, heated outdoor pool for the winter, and an indoor pool, the facility offers an impressive array of sporting experiences. The summer outdoor pool also has a diving pool with 10m and 5m diving platforms, although few dared to jump from the 10m board. My flatmate and I spent a relaxed afternoon at the swimming pool. On the same day many other Hamburg inhabitants unfortunately had the same idea to themselves off in the swimming pool and you couldn’t see the pool edge for the people. This increasing number of hot days, however, indicates the climate change currently taking place, which made for a sobering thought.
Nonetheless, I have done many roadbike training sessions on the dike where you are always accompanied by a strong tail or headwind depending on the direction in which you ride. Hamburg is known for its lack of hills but the wind makes up and replicates uphill and downhills. In order to cheer up one of our friends on her birthday, I organised a bike trip to Ratzeburg with two of my other friends, Stina and Lene. Four women from our training group at Allermöhe Performance Centre were successful at the German U23 rowing team’s crew formation and are now doing a training camp at Ratzeburg. Accordingly, we wanted to visit our friend and hopefully cheer her up because five weeks of unbroken training takes a toll on the mind and body, especially if you have a birthday. As we arrived in Ratzeburg after just under three hours of riding, Stina was stung by a bee. We found it partly ironic that we had survived the entire journey until then but she had an allergic reaction. As a result, she had to go to hospital, where she was treated and she’s now doing better. The main thing was that our friends in the team were really happy about us visiting. Future adventures are currently being planned, where we hope that no more accidents befall us!